Entspannung – Ruhe – Ausgeglichenheit

Wer keine Zeit für seine Gesundheit hat,
wird eines Tages Zeit für Krankheit haben müssen

Klassische Massage

Die klassische Massagegrifftechnik

  • bewirkt eine Verschiebung der Gewebe gegeneinander
  • lockert überanstrengte Muskulatur
  • löst Verklebungen zwischen den Haut- und Gewebeschichten (z.B. durch Ablagerungen von Hyaluronsäure oder Fett verursacht)
  • löst Verspannungen und anpassungsbedingte, strukturelle Veränderungen, welche das Bewegungsausmaß einschränken
  • verbessert die Durchblutung und beschleunigt den Lymphfluss (somit Abbau von Wasseransammlungen)

 

  • verbessert die Nährstoff- und Sauerstoffversorgung im Gewebe – Stoffwechselendprodukte werden rascher ausgeschieden
  • steigert die Immunabwehr und stabilisiert des Immunsystems
  • vermindert Überempfindlichkeitsreaktionen
  • setzt verschiedenen Substanzen wie Entzündungsmediatoren, Endorphine und Serotonin frei
  • erhöht die Gewebedurchblutung und verbessert die Wundheilung
  • wirkt schmerzhemmend und reflektorisch (pos. Auswirkung auf innere Organe und den gesamten Organismus über Reflexzonen)
  • verbessert den Allgemeinzustand und vermindert den Muskeltonus
  • vermindert die Wahrnehmung von Schmerzen
  • vermindert die Aktivität des Sympathikus (anregender Teil des autonomen Nervensystems)
  • wirkt positiv auf die Psyche, entspannend, antidepressiv und angestlösend
  • reduziert Ausschüttung von Stresshormonen wie z.B. Kortisol (das körpereigene Kortison), Noradrenalin und Adrenalin

 

Dauer: 30 – 50 min je nach Wunsch bzw. individuellem Bedürfnis

Kontraindikationen:

  • Akute Thrombose, Thrombophlebitis
  • Arterielle Durchblutungsstörungen u. Verschlusskrankheiten
  • Dekompensierte Herzinsuffizienz, Herzinfarkt; Lymphangitis
  • Erkrankungen der Haut, offene Wunden, Infektionen, Fieber, Tumore
  • Akute Verletzungen in den ersten zwei bis drei Tagen
  • Entzündliche Erkrankungen der Muskulatur
  • direkt nach Impfungen, nach Operationen
  • Neurologische Erkrankungen (Nervenkompressionssyndrome mit
  • Sensibilitätsstörungen oder Ausfallserscheinungen)